Archiv 2020

17.9.2020

Zweite Legorampe in Barmbek-Süd überreicht

Es war ein schöner, sonniger Nachmittag: Am Donnerstag, den 17. September 2020 konnten Beschäftigte des tagewerk.vogelweide, Mitarbeitende und Mitglieder der AG Barrierefrei in Barmbek-Süd weitere fertiggestellte Legorampen übergeben. “Kleine Steine – Große Wirkung“, so lautet das Motto.

 

Empfänger war diesmal „ABeSa“ (Ambulante Betreuung, Beratung und Assistenz in der Sozialarbeit) in der Hamburger Straße 171. Josephine Lode, Leiterin der Einrichtung, hieß alle herzlich willkommen. „Corona-bedingt die erste und vielleicht einzige Veranstaltung im Jahre 2020 in einem etwas größeren Rahmen“, sagte sie in ihrer Begrüßung.

 

Umso mehr freuten sich alle dabei sein zu können. Das tagewerk.vogelweide und ABeSa arbeiten schon seit vielen Jahren sehr gut zusammen: Beschäftigte erledigen regelmäßig kleine Einkäufe, die sie dann dort vorbeibringen. Dabei fiel auf, dass die Stufe am Eingang für Rollstühle nicht zu bewältigen ist. Das ist jetzt kein Problem mehr, denn die farbenfrohe Rampe kann jederzeit bei Bedarf zum Einsatz kommen.

 

„Ich baue selbst gern mit Lego“, freute sich Frau Lode – und das geht nicht nur ihr so. Herzlichen Dank an die tüchtigen Legoarchitekten aus dem Tagewerk und der AG Barrierefrei! Und ebenso an alle KollegInnen von Abesa für den schönen Nachmittag – und auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit in Barmbek-Süd!

 

Zum Abschluss gab es für alle Kaffee und Kuchen.
Übrigens kann man die Übergabe auch in bewegten Bildern sehen: TIDE TV hat den Nachmittag begleitet, Sendetermin ist der 7. Oktober, die Uhrzeit steht allerdings derzeit noch nicht fest.

 

Text und Foto: Julia Kranz

31.7.2020

Corona – ein Team für den Ernstfall

Am 15. Juli 2020 haben sich neun couragierte Mitarbeitende der alsterdorf assistenz west erstmals getroffen und kennengelernt. Sie haben sich entschlossen, als "CoVID19-Team" ihre Kolleginnen und Kollegen und natürlich die Klientinnen und Klienten der alsterdorf assistenz west zu unterstützen und zu entlasten, falls es zum Ausbruch der Krankheit in einer Hausgemeinschaft kommen sollte.

 

Sie können dann aus ihren Diensten herausgelöst und von der Bereichsleitung abgerufen werden, um mit den isolierten Klient*innen einen funktionierenden Alltag sicherzustellen und deren gesundheitlichen Zustand aufmerksam zu beobachten.

 

Das CoVID19-Team wird auf seine Aufgabe durch Fachleute vorbereitet, die auch weiterhin als Ansprechpartner*innen zur Verfügung stehen werden. Es ist eine Schulungsreihe entwickelt worden: Angefangen bei Hygiene und Arbeitsschutz geht es über Pflege und Assistenz unter Isolierungsbedingungen bis hin zu Kommunikation, Stressbewältigung und Reflexion. Für den Kontakt nach außen sind während der Einsatzzeit iPads vorgesehen, mit denen Videotelefonie und Unterstützte Kommunikation möglich sind.

 

Nach dem Auftakttreffen in guter Atmosphäre, an dem auch Geschäftsführung, Mitarbeitervertretung und Pflegeberater*innen beteiligt waren, sind alle zuversichtlich, dass die alsterdorf assistenz west im Fall der Fälle den Herausforderungen der nächsten Zeit sicher begegnen kann.

 

Vielen Dank an alle für die große Solidarität mit Kolleg*innen und Klient*innen!

18.5.2020

Einkaufen im Kiosk Heidlohstraße

„Man darf den Humor nicht verlieren, gute Stimmung ist das Wichtigste“, sagt Petra Jenß, Hausleitung in der Wohngemeinschaft Heidlohstraße. Das gilt ganz besonders in der Corona-Zeit mit ihren ungewohnten Einschränkungen. „Durch den Lock-down fehlen den Bewohnerinnen und Bewohnern die strukturgebenden Termine im Wochen- und Tagesablauf. Nicht einmal kleine Einkaufsgänge in nahe Geschäfte sind möglich.“ So entstand die Idee, die Einkaufsmöglichkeit ins Haus zu holen.

 

Und die Idee von Petra Jenß ist aufgegangen. Schon während des Aufbaus des Verkaufstresens bildet sich eine Warteschlange in munterer Vorfreude. Dabei ist zum Beispiel Christian Lahann. Er will spontan entscheiden, was er sich kauft, ganz bestimmt sind aber Lakritz und Gummibärchen dabei. Christian Lahann erzählt, wie wohl er sich in der Heidlohstraße fühlt. Er ist nur ein bisschen traurig, dass sie alle bald vorübergehend ausziehen müssen, denn das Wohnhaus in der Heidlohstraße wird abgerissen und neu gebaut. Aber Christian Lahann freut sich jetzt schon auf den Neubau: „Da habe ich dann einen Balkon an meiner Wohnung!“

 

Die Funktion der Kioskbetreiber haben die beiden zusätzlichen Mitarbeiter aus dem tagewerk.osdorf, Thomas Ansen und Guido Lang, übernommen. Sie freuen sich sichtlich, den Klientinnen und Klienten eine Abwechslung bieten zu können und dekorieren ihren Verkaufsstand mit allerlei verlockenden Artikeln. Die beiden nehmen auch Vorbestellungen an, wenn es mal eine Zeitschrift oder etwas anderes sein soll, das nicht zur ständigen Produktpalette gehört.

 

Im Wohnhaus Heidlohstraße leben viele ältere Menschen, die bereits in Rente sind und ohnehin wenig strukturierende Termine haben. „Ich möchte aufkommender Lethargie entgegenwirken und vermeiden, dass ein Gefühl von „Hotel Heidlohstraße“ aufkommt,“ erklärt Petra Jenß. „Die Öffnungszeiten des Kiosks bringen wiederkehrende Fixpunkte im Wochenablauf. Und die Klienten gehen mit Spaß und Sorgfalt daran, ihren Einkauf zu planen: Was möchte ich kaufen? Möchte ich einen bestimmten Artikel vorbestellen? Ich muss daran denken, Geld mitzunehmen.“

 

Beim Einkauf im Kiosk Heidlohstraße spielen die üblichen Abstandsregeln natürlich auch eine Rolle: Wie derzeit in Geschäften üblich, sind auf dem Fußboden entsprechende Markierungen aufgeklebt.

 

In der Warteschlange steht auch Thomas Bergelt, er lebt bereits seit zwölf Jahren in der Heidlohstraße. Er findet super, dass immer so viele Aktivitäten angeboten werden – wenn nicht gerade Corona ist. Zu Corona sagt er: „So langsam nervt das. Mehr sage ich nicht. Ich will lieber über Schönes reden.“ Da hat er Recht, das machen wir gerade.

29.4.2020

Gartenprojekt in der Rothestraße

Es ist Corona-Zeit, da läuft alles anders als gewohnt. Manches sogar besser!

 

„So ein Glück, dass wir den Garten haben!“ sagt Cerstin Rose, Assistenzteamleiterin des Wohnangebotes in der Rothestraße. Außerdem freut sie sich über den Zuwachs in Ihrem Team, der es erlaubt, die Beschäftigungsangebote vielfältiger zu gestalten: Es sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tagewerke und Treffpunkte, die sich nun tatkräftig und kreativ in den Wohnangeboten einbringen. „Wir haben den Ablauf in der Rothestraße an die Umstände angepasst und ein Ablaufkonzept für die Krisenzeit entwickelt“, sagt Cerstin Rose.

 

Die zusätzlichen Angebote tragen zur Entspannung der durch die Kontaktsperre eingeschränkten Lebensumstände der Klientinnen und Klienten bei. „Es ist absolut nachvollziehbar, dass mal Langeweile aufkommt oder sich Frustmomente Bahn brechen“, erklärt Cerstin Rose verständnisvoll, „seit Wochen kann weder Besuch empfangen noch der Arbeit in den Tagewerken nachgegangen werden.“

 

Umso mehr freuen sich alle über die neuen Angebote im Tagesablauf! Im schönen Hinterhofgarten der Rothestraße entsteht unter Anleitung von Hansjörg Hutzsch, üblicherweise anzutreffen beim Beschäftigungsangebot „Imkerei“ vom treffpunkt.eidelstedt, ein neues Gemüsebeet. Mit Begeisterung dabei ist Jannis Prochnow, Klient im Wohnangebot Rothestraße. Er hilft beim Kürzen der Weidenruten, aus denen in beachtlichem Tempo ein Flechtzaun entsteht. Fehlen nur noch die bereits vorgezogenen Gemüsepflänzchen. Die werden dann beim nächsten Termin des Gartenprojektes in die Erde gesetzt. Ein kleines Erdbeerfeld wurde schon in den letzten Tagen umzäunt und bepflanzt. Da heißt es jetzt nur noch Gießen und Geduld haben…

 

Sabine Krüger ist persönliche Assistentin in der Rothestraße. Nach ihrer Einschätzung stellt das Besuchsverbot die größte Belastung für die Klientinnen und Klienten dar. „Wir bemühen uns, den Kontakt zwischen Klienten und Angehörigen gut aufrechtzuhalten, wir haben auch schon Video-Telefonate möglich gemacht“, sagt Sabine Krüger. Dann ergänzt sie: „Am besten an der ganzen Situation ist aber, dass alle entspannt und ruhig in den Tag starten könne. Es muss ja niemand zur Arbeit!“
 

Foto: Babette Brandenburg

4.2.2020

Toller Einsatz: Klar Schiff machen im Paul-Stritter-Weg 6

„Unsere Erfahrung zeigt, dass diese Einsätze immer für beide Seiten eine Bereicherung sind!“, erzählt Pascale Lange-Borzym, Einsatzbegleiterin des Hamburger Vereins „Tatkräftig e.V.“ begeistert. Unter unserem Motto „1 Team. 1 Tag. 1 Ziel.“ organisieren wir die unterschiedlichsten Hilfseinsätze für Gruppen von Freiwilligen. Und heute steht Räumen, Streichen und Renovieren auf dem Programm.“

 

Die etwa dreißig Freiwilligen des Software-Unternehmens „mongoDB“ sind im gesamten Wohnhaus Paul-Stritter-Weg 6 ausgeschwärmt und schaffen gut gelaunt in Kleingruppen an verschiedenen Stellen richtig was weg: In den Apartments werden Möbel ab- und wieder aufgebaut, Räume individuell gestrichten und Möbel neu gestellt.

 

„Eigentlich gibt es keine effektivere Teambuildingmaßnahme, als gemeinsam an einem sinnvollen Projekt anzupacken,“ schwärmt Pascale Lange-Borzym. Sie ist auch im sozialen Bereich tätig und begleitet nebenberuflich Aktionen wie diese. Der Hamburger Verein Tatkräftig e.V. hat bereits an die 800 Einsätze koordiniert.

 

Freiwilliges Engagement ist im Kommen, und viele Einsätze werden mittlerweile als Alternative zu einem konventionellen Betriebsausflug durchgeführt. Die Teilnehmenden gehen mit dem befriedigenden Gefühl, sich sinnvoll eingebracht zu haben aus den Aktionen.

 

Alexander Lott, Leiter des Wohnangebotes im Paul-Stritter-Weg 6, bedankte sich nach getaner Arbeit herzlich bei den freiwilligen Helfern. Aber er war ebenso begeistert vom großen Engagement der Mitarbeitenden und der Klientinnen und Klienten in seinem Haus, die geholfen haben, diese Aktion möglich zu machen: "Da haben wir zusammen ganz schön was gestemmt. Es ist großartig gelaufen, herzlichen Dank!"

 

Tatkräftig geht vor den Aktionen in einen engen Austausch mit den Menschen vor Ort, dadurch wird gewährleistet, dass die Projekte sinnvoll und für die entsprechende Gruppengröße geeignet sind. Neben der konkreten Hilfe, die die Freiwilligen am Einsatztag leisten, geht es um Begegnungen auf Augenhöhe, neue Perspektiven, Spaß – und vor allem: Lust auf mehr Engagement!


Tatkräftig e.V.
Datenbank-Entwickler mongoDB Inc.

13.03.2020

Corona-Virus – aktuelle Informationen der alsterdorf assistenz west

Das Corona-Virus stellt uns alle auf die Probe. Eine solche Lage haben wir in unserer Gesellschaft bisher noch nicht erlebt und auch die alsterdorf assistenz west steht vor großen Herausforderungen.

 

Alle Schutz- und Präventionsmaßnahmen, die von den zuständigen Behörden und dem Robert-Koch-Institut angeordnet und empfohlen werden, werden umgesetzt.

 

Der Schutz der Klientinnen und Klienten sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht an oberster Stelle.

 

Die Klientinnen und Klienten erhalten Informationen in einfacher Sprache und werden beim Einhalten von Hygiene- und Schutzmaßnahmen besonders unterstützt.

 

Rückkehrende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Risikogebieten werden für 14 Tage von der Arbeit freigestellt, die Maßnahmen zur Einhaltung der Hygiene- und Schutzvorschriften sind verstärkt worden, Besprechungen und Treffen sind auf das Mindestmaß begrenzt, um Informationsflüsse sicherzustellen.

 

Auch Besucherinnen und Besucher werden gebeten, die bestehenden Empfehlungen umzusetzen, um Risiken nicht unnötig zu verstärken.

 

Unsere Führungskräfte stehen allen Klientinnen und Klienten, Angehörigen und gesetzlichen Betreuern jederzeit für Fragen zur Verfügung.

 

Diese Seite aktualisieren wir ständig, um Sie auf dem Laufenden zu halten.

 

Danke für Ihr Vertrauen – und bleiben Sie gesund!

 


Weitere Informationen finden Sie hier:

 

www.hamburg.de/bsb/13704010/corona-hinweise/

www.hamburg.de/pflege

www.infektionsschutz.de

www.lebenshilfe.de/informieren/familie/empfehlungen-zu-covid-19-corona-virus/

www.rki.de

16.2.2020

Viele Besucher auf der Aktivoli Freiwilligenbörse

In der Hamburger Handelskammer herrschte am vergangenen Sonntag Hochbetrieb: Mehr als 150 gemeinnützige Organisationen und Projekte stellten sich bei der Aktivoli Freiwilligenbörse vor – und mittendrin: auch die alsterdorf assistenz west gGmbH.

 

Gemeinsam mit alsterdorf assistenz ost gGmbH, alsterarbeit sowie den Bugenhagenschulen präsentierten die Kolleginnen und Kollegen ihre Angebote aus dem Bereich Freiwilligen-Engagement. Chris Meichner, bei der aawest zuständig für die Freiwilligen, weiß aus Erfahrung: „Je konkreter wir unsere Angebote beschreiben, um so besser für die Besucher!“ Kein Wunder also, dass am gemeinsamen Stand der Unternehmen aus dem Verbund der Evangelischen Stiftung Alsterdorf viele Interessenten die Gelegenheit für Information und Austausch zu den Projekten nutzten.

 

Auf reges Interesse stieß dabei das Anliegen der aawest, Freiwillige mit einer handwerklichen Ausbildung  wie beispielsweise Bäcker oder Landschaftsgärtner für Freiwilligen-Engagement mit den Menschen mit Behinderung zu begeistern – als „Coaches“ für die Klientinnen und Klienten der aawest, die in unseren Tagewerken die vielen verschiedenen Bildungs- und Qualifizierungsangebote für ihre Aus- und Weiterbildung nutzen.

 

Erstmals bei der Aktivoli dabei war in diesem Jahr Antje Verleger mit ihrem neuen Projekt „Wat Löppt!“. Sie sucht in Altona Freizeitbegleiter für unsere Klientinnen und Klienten im Seniorenalter: Egal, ob als Begleitung für Kulturveranstaltungen, als Verabredung zum gemeinsamen Schwimmen gehen, zum Spazierengehen, ins Kino gehen, Kaffee trinken oder einfach mal gemütlich mit der Fähre durch den Hafen schippern – „Wat Löppt!“ bringt in Altona Menschen mit und ohne Behinderung zusammen.

 

Sie haben Interesse an Freiwilligen-Engagement bei der aawest? Dann melden Sie sich gerne bei Chris Meichner, Telefon 040/35 74 81 21.

 

Antje Verleger mit dem Projekt „Wat Löppt!“ der Freizeitbegleiter für unsere Klientinnen und Klienten im Seniorenalter erreichen Sie unter 0172/585 03 53.

10.2.2020

Kleine Steine – Große Wirkung: Barrierefrei Dank Lego-Steinen

Hinter dem Titel „Kleine Steine – Große Wirkung“ verbirgt sich ein tolles, buntes und im wahrsten Wortsinn verbindendes Projekt von zwölf sozialen Einrichtungen aus dem Stadtteil Barmbek. Sie hatten die Initiative „Barrierefrei in Barmbek-Süd“ gegründet und nun gemeinsam beschlossen, ein weiteres Problem in ihrem Stadtteil anzugehen. Hauptakteur ist das Stadtteilzentrum Barmbek°Basch, und die alsterdorf assistenz west ist mit ihrem tagewerk.vogelweide mit dabei.

 

Das ist die Situation: In Barmbek gibt es viele Geschäfte und öffentliche Gebäude, die für Rollstuhlfahrerinnen und Eltern mit Kinderwagen wegen hoher Eingangsstufen schwer oder gar nicht zugänglich sind. Das wollten die Initiatoren der Aktion nicht länger hinnehmen und entwickelten eine geniale Idee.

 

Das ist die Lösung: Rampen nach Maß aus bunten Lego-Steinen!  Es wurden mehrere Sammelstellen eingerichtet, und es wurde schon fleißig gespendet. So konnten bereits viele Lego-Steine mit viel Spaß in maßgeschneiderte Rampen verwandelt werden.

 

Vor welche Herausforderungen die vielen Stufen Rollstuhlfahrer und -fahrerinnen stellen und wie einfach mit dieser genialen Idee Abhilfe geschafft werden kann, zeigt dieser Film. Das Projekt ist auf zwei Jahre ausgelegt und wird von der Aktion Mensch gefördert.

 

Beteiligen Sie sich an diesem schönen verbindenden Projekt und geben Sie Ihren alten Lego-Steinen einen neuen Sinn! Spendenboxen finden Sie an folgenden Sammelstellen:

 

Stadtteiltreff Barmbek°Basch
Wohldorfer Straße 30, 22081 Hamburg

 

alsterdorf assistenz west
tagewerk.vogelweide, Vogelweide 20b, 22081 Hamburg
tagewerk.jarrestadt, Jarrestraße 27/29, 22303 Hamburg
tagewerk.alsterdorfer markt, Alsterdorfer Markt 16, 22297 Hamburg
treffpunkt.dulsberg, Dithmarscher Straße 26, 22049 Hamburg

 

Wir freuen uns auch über Ihre aktive Mitarbeit! Kommen Sie doch allein oder mit Ihren Kindern zum nächsten Bautermin ins Barmbek°Basch: 12. März 2020 ab 17 Uhr.

Wir freuen uns auf Sie!

 

Kontakte:
Barmbek°Basch
tagewerk.vogelweide

Foto: Babette Brandenburg